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*Der folgende Beitrag ist in Kooperation mit Seitenbacher entstanden.*
Passend zum Jahresbeginn und den guten Vorsätzen fürs neue Jahr habe ich heute ein super gesundes Rezept für euch. Und zwar einen veganen Wintersalat mit Kürbis und Rosenkohl aus dem Backofen. Getoppt habe ich das Ganze mit selbstgemachten Fladenbrot- Croûtons, Walnüssen und Rucola. Also eine richtige Nährstoffbombe für kalte Wintertage! Das Rezept für den winterlichen Kürbissalat ist in Zusammenarbeit mit Seitenbacher entstanden und ich habe hierfür das Schwarzkümmelöl von Seitenbacher verwendet, das super zu dem Salat gepasst hat. Seitenbacher verbindet man ja sonst eher mit Müsli, aber das Unternehmen aus dem Odenwald bietet auch eine sehr große Auswahl an gesunden Ölen an.
Was ist überhaupt Schwarzkümmelöl und wofür kann man es verwenden?
Ich muss ganz ehrlich zugeben, ich habe vor der Kooperation mit Seitenbacher auch noch nie mit Schwarzkümmelöl gekocht. Ich kenne es allerdings schon seit langem von meinen Eltern. Beziehungsweise eigentlich eher von unserer Hündin, denn meine Eltern mischen es regelmäßig ihrem Futter bei. Schwarzkümmelöl ist sozusagen ein Hausmittel gegen Zecken bei Hunden und laut meinen Eltern wirkt es auch ziemlich gut.
Schwarzkümmel ist vor allem aus der orientalischen Küche bekannt. Die meisten Leute kennen es am ehesten von Fladenbrot, denn das wird häufig mit Schwarzkümmelsamen bestreut. Allerdings kann man Schwarzkümmel, beziehungsweise Schwarzkümmelöl, nicht nur in der Küche verwenden, sondern es wird ihm auch im medizinischen Bereich eine außergewöhnliche Wirkung nachgesagt.
Es gibt mehrere Studien, die belegen, dass sich Schwarzkümmelöl positiv auf Allergien, Schlafstörungen und Bluthochdruck auswirken kann. Im nahen Osten wird es aufgrund seiner Inhaltsstoffe sogar schon seit Jahrhunderten als Heilöl eingesetzt.
Aufgrund des Anteils an ätherischen Ölen, hat Schwarzkümmelöl zum Beispiel eine stark antioxidative und desinfizierende Wirkung. Hierdurch ist es auch für die natürliche Behandlung von Akne geeignet. Ich habe selbst seit meiner frühen Jugend mit Hautproblemen zu kämpfen und werde das Schwarzkümmelöl in den nächsten Wochen mal noch ausgiebig testen. Man kann es entweder direkt auf betroffene Hautstellen auftragen oder auch für die sogenannten Oil Cleansing Method verwenden. Hierbei reinigt man die Haut mit natürlichen Ölen, womit man vor allem bei unreiner Haut große Erfolge erzielen kann. Klingt zwar im ersten Moment komisch, denn normalerweise will man Öl ja eher fernhalten von eh schon fettiger und öliger Haut. Aber man soll damit genau das Gegenteil erzielen, die Haut wird von Unreinheiten befreit und langfristig in ihre natürliche Balance gebracht.
Das Schwarzkümmelöl von Seitenbacher im Wintersalat
Aber nach den ganzen allgemeinen Informationen über Schwarzkümmelöl, will ich euch nun noch ein wenig von dem Schwarzkümmelöl von Seitenbacher erzählen.
Das Öl wurde aus Erstpressung gewonnen und wie alle Öle von Seitenbacher wurde es kaltgepresst. Es enthält keinerlei Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe oder Aromen und es ist außerdem als vegan ausgezeichnet. Für eine 100ml-Flasche zahlt man 7,99 €.
Das Schwarzkümmelöl hat eine dunkelgelbe Farbe und schmeckt sehr nussig und herb. Was die Dosierung angeht, sollte man relativ vorsichtig sein, denn das Öl hat schon einen sehr starken Eigengeschmack. Zu dem veganen Wintersalat hat es wirklich super gepasst und es macht eine ganz tolle Note in dem Salat. Ich habe ein wenig von dem Schwarzkümmelöl zur Salatsauce gegeben, außerdem habe ich es auch über die Fladenbrot Croûtons geträufelt. Das Ergebnis war wirklich sehr, sehr lecker! Die Croûtons sind etwas groß geraten, also könnte man den Salat auch fast schon als veganen Brotsalat aus Fladenbrot bezeichnen. Das mit dem Fladenbrot und dem Schwarzkümmelöl werde ich mir auf jeden Fall auch für den nächsten Sommer merken. Das passt wirklich klasse zusammen! Insgesamt kann ich das Schwarzkümmelöl auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ich hoffe euch schmeckt der vegane Wintersalat mit Kürbis und Rosenkohl genauso gut wie uns. Habt alle ein schönes Wochenende!
Bis bald! Sina - xx
Zutaten
Für den Wintersalat
- 500 g Hokkaido Kürbis
- 350 g Rosenkohl
- 1 El Olivenöl
- 1/2 Tl Salz
- 1 Tl Thymian
- 120 g Fladenbrot
- 1/2 Tl Schwarzkümmelöl
- 2 Handvoll Rucola
- 4 El gehackte Walnüsse
- schwarze Sesamsamen zum Bestreuen
Für das Dressing
- 1 Tl Kräutersenf
- 1 El Olivenöl
- 1 El Wasser
- 1 Tl frischer Zitronensaft
- 1 El gehackte Petersilie
- 1 Tl Schwarzkümmelöl
- Salz
- schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
Anleitungen
- Den Kürbis in circa 5 cm lange Spalten schneiden. Den Rosenkohl halbieren. Beides in einer Auflaufform verteilen und das Olivenöl, den Thymian und das Salz untermengen. Bei 180°C 30 Minuten backen. Nach 15 Minuten wenden.
- In der Zwischenzeit das Dressing zubereiten. Hierzu alle Zutaten gut vermischen und nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Das Fladenbrot in Würfel schneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fladenbrot Würfel darin kross anbraten. Mit einem 1/2 Teelöffel Schwarzkümmelöl beträufeln und kurz weiterbraten.
- Das Backofengemüse ein wenig abkühlen lassen. Anschließend in eine Salatschüssel geben und das Dressing sowie den Rucola unterrühren. Die Fladenbrot Croûtons darüber verteilen und mit den Walnüssen und dem schwarzen Sesam bestreuen. Der Wintersalat schmeckt sowohl lauwarm als auch kalt.
Sabrina
Das sieht aber lecker aus! Früher habe ich Rosenkohl gehasst, aber mittlerweile mag ich ihn richtig gerne! Ich werde den Salat am Wochenende mal ausprobieren. Meinst du ich könnte den Rucola auch weglassen?
Sina
Hallo Sabrina,
danke! Freut mich sehr, dass dir das Rezept gefällt. Ja gar kein Problem, du kannst den Rucola auch einfach weglassen. Wenn du magst, kannst du stattdessen auch Feldsalat nehmen. Viel Spaß beim Ausprobieren und liebe Grüße! :-)