*Anzeige* Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit followfood entstanden.
Vegane Burger gehen einfach immer! Dieser vegane Burger mit einem Seitan-Bratling von followfood, Grillgemüse und Rucola ist einfach perfekt für warme Sommertage!
Ein wirklicher Burger-Fan bin ich eigentlich erst seit ich vegan bin. Vorher habe ich sehr selten Burger gegessen. Veggie Burger bieten einfach eine unglaubliche Vielfalt und zwar komplett tierfrei!
Ich mache meine Burger Patties meistens selbst. Als Grundlage dienen meist Hülsenfrüchte, wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder auch rote Linsen.
Diesmal habe ich aber fertige Burger Patties aus Seitan von followfood verwendet, die unglaublich lecker und richtig schön saftig sind. Dazu später aber noch mehr.
Was ihr für die veganen Burger mit Grillgemüse braucht:
- Vollkornburgerbrötchen oder Brötchen eurer Wahl
- eine rote und eine gelbe Paprika
- eine Aubergine
- Champignons
- eine rote Zwiebel
- zwei Knoblauchzehen
- Olivenöl
- Rosmarin und Thymian
- vegane Mayonnaise
- getrocknete Tomaten in Öl
- Rucola
- vegane Burger Patties (zum Beispiel die veganen "FREI!BURGER" aus Seitan von followfood)
Die vollständige Zutatenliste sowie die Rezeptanleitung findet ihr in einer separaten, druckbaren Rezeptbox am Ende des Beitrags.
Wie macht man die veganen Burger mit Grillgemüse?
1. Schritt: Für das Grillgemüse die Paprika und die Aubergine waschen. Die Aubergine halbieren und in Scheiben schneiden. Die Paprika und die rote Zwiebel in Streifen schneiden. Die Champignons in Scheiben schneiden.
2. Schritt: Die Knoblauchzehen fein hacken. Die Kräuter waschen, vom Zweig abtrennen und ebenfalls klein schneiden. Alternativ kann man auch getrocknete Kräuter verwenden.
3. Schritt: Alles in eine große Schüssel geben und das Olivenöl darübergießen und vorsichtig unterheben. Ungefähr 30 Minuten marinieren.
4. Schritt: In der Zwischenzeit die Tomaten-Mayonnaise zubereiten. Hierfür die getrockneten Tomaten und die vegane Mayonnaise im Mixer oder mit einem Pürierstab pürieren.
5. Schritt: Das Gemüse in einer Grillpfanne bei großer Hitze anbraten bis es leicht geröstet ist.
6. Schritt: In einer weiteren Pfanne die Burger-Patties anbraten. Die Burgerbrötchen im Backofen erwärmen.
7. Schritt: Die Brötchen mit der Tomaten-Mayonnaise bestreichen, mit Rucola, dem veganen Bratling und dem Grillgemüse belegen. Sofort servieren.
FREI!BURGER - der vegane Burger von followfood
Wie bereits erwähnt, habe ich für meine Burger mit Grillgemüse die veganen Seitan-Bratlinge von followfood verwendet.
Die veganen Burger Patties bestehen komplett aus Zutaten aus rein biologischer Landwirtschaft und kommen ohne Zusatzstoffe aus. Und sie sind einfach unglaublich lecker!
Ich war wirklich gespannt auf den FREI!BURGER, da ich mit Fleischersatzprodukten aus Seitan bisher sehr gute Erfahrung gemacht habe. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Das Burger Patty hat eine tolle Konsistenz, ist richtig schön saftig und toll gewürzt. Ich glaube, wenn man es nicht vorher sagen würde, würde es keinem auffallen, dass es sich dabei um vegane Burger Patties handelt.
Also wer auf Fleisch verzichten möchte, aber den Geschmack von einem herzhaften Burger vermisst, der sollte mal den FREI!BURGER probieren.
Wie der Name schon vermuten lässt, ist das vegane Patty frei von tierischen Zutaten und auch frei von Gentechnik. Die Burger Patties werden in Baden-Württemberg produziert und per Tracking-Code kann jedes Produkt von followfood bis auf den Ursprung zurückverfolgt werden.
Was ich auch toll finde ist, dass sich followfood für eine zukunftsfähige Landwirtschaft einsetzt. 5 Cent pro verkaufter Verpackung fließen in den von followfood gegründeten Bodenretter-Fonds.
Die Burger Patties sind bereits vorgebraten und tiefgekühlt. Man muss sie also nur noch in der Pfanne erhitzen und fertigbraten. Erhältlich sind sie bei den großen Supermarktketten, wie REWE, Edeka, Real und im Bio-Fachhandel.
Mehr leckere vegane Burger, die euch schmecken könnten:
- Bohnen-Burger aus schwarzen Bohnen
- Vegane Pilz-Burger
- Green Monster Veggie Burger
- Linsen-Burger mit Basilikum Mayonnaise
ICH FREUE MICH VON EUCH ZU HÖREN!
Ich hoffe euch schmecken die veganen Burger genauso gut wie uns.
Wenn ihr das Rezept ausprobiert, lasst mir einen Kommentar oder eine Sternen-Bewertung hier. Darüber freue ich mich immer!
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Vegane Burger mit Grillgemüse
Zutaten
- 2 Vollkornbrötchen
- 1 rote Paprika
- 1 gelbe Paprika
- 1 kleine Aubergine
- 10 Champignons
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Schuss Olivenöl
- einige Stiele Thymian und Rosmarin
- 2 Hände Rucola
- 5 Esslöffel vegane Mayonnaise
- 5 getrocknete Tomaten in Öl
- 2 vegane Burger Patties (ich habe die veganen FREI!BURGER aus Seitan von followfood verwendet)
Anleitungen
- Für das Grillgemüse die Paprika und die Aubergine waschen. Die Aubergine halbieren und in Scheiben schneiden. Die Paprika und die rote Zwiebel in Streifen schneiden. Die Champignons in Scheiben schneiden.
- Die Knoblauchzehen fein hacken. Die Kräuter waschen, vom Zweig abtrennen und ebenfalls klein schneiden. Alternativ kann man auch getrocknete Kräuter verwenden.
- Alles in eine große Schüssel geben und das Olivenöl darübergießen und vorsichtig unterheben. Ungefähr 30 Minuten marinieren.
- In der Zwischenzeit die Tomaten-Mayonnaise zubereiten. Hierfür die getrockneten Tomaten und die vegane Mayonnaise im Mixer oder mit einem Pürierstab pürieren.
- Das Gemüse in einer Grillpfanne bei großer Hitze anbraten bis es leicht geröstet ist.
- In einer weiteren Pfanne die Burger-Patties anbraten. Die Burgerbrötchen im Backofen erwärmen.
- Die Brötchen mit der Tomaten-Mayonnaise bestreichen, mit Rucola, dem veganen Bratling und dem Grillgemüse belegen. Sofort servieren.
Claudia
Dein Burger sieht ja super lecker aus :) Seitan Patties habe ich noch nie probiert. Für vegetarische Burger habe ich bisher nur Kidneybohnen verwendet, als Ersatz für Fleisch.
Wie kann ich mir denn die Geschmack vorstellen? :)
Tom
Hey Sina, deine Burger sehen Spitze aus! Und schmecken bestimmt auch, ich werde dein Rezept noch diesen Monat ausprobieren. Diese Freiburger sind mir neu, aber die besorge ich mir auf jeden Fall zum testen. Ansonsten hab ich eh die meisten Burgerpatties durch, ich liebe einfach Burger! Und die Patties selber machen ist mir manchmal einfach zu zeitaufwändig. Nach der Arbeit einfach was auf den Grill hauen. Da kommen solche fertigen Burgerpatties einfach gerade recht.