Dieses Kürbis Curry ist ein tolles Abendessen für die ganze Familie! Es ist das perfekte Wohlfühlgericht, cremig, vegan und in weniger als 30 Minuten fertig.
Warum ihr das Rezept ausprobieren solltet
Ich kann einfach nicht genug von Currys bekommen! Sie sind für mich das ultimative Wohlfühlessen. Und dieses Kürbiscurry ist eines meiner Lieblingsgerichte in den kälteren Monaten, besonders im Herbst.
Ich liebe einfach die Kombination aus Kürbis, Kichererbsen und Spinat. Sie liefert eine Menge Nährstoffe und pflanzliches Eiweiß und macht das Curry sehr sättigend.
Insgesamt ist das Curry eher mild. Es ist also auch ein tolles Rezept für Kinder oder Leute, die nicht so gerne scharfes Essen mögen. Wenn ihr es etwas schärfer möchtet, gebt einfach mehr Currypaste hinzu und schmeckt das Curry mit Chiliflocken ab.
Ich serviere das Kürbis Curry gerne mit Vollkornreis, aber es schmeckt auch super mit Basmatireis oder Naan Brot.
Was ihr für das Rezept benötigt
- Kürbis - ich habe Butternut Kürbis verwendet.
- Kichererbsen - aus der Dose oder dem Glas.
- Spinat - frischer Spinat oder Babyspinat.
- Kokosmilch - full-fat Kokosmilch aus der Dose.
- Zwiebel, Knoblauch & frischer Ingwer
- Limettensaft - frisch gepresst.
- Gewürze - Currypulver, Kurkuma, Salz und Pfeffer.
- Rote Currypaste - achtet darauf eine vegane Marke zu verwenden. Einige Marken enthalten Garnelenpaste. Also schaut euch einfach die Zutatenliste an.
- Frischer Koriander - wer mag, kann kurz vor dem Servieren frisch gehackten Koriander über das Curry streuen.
Wie man das Rezept zubereitet
1. Schritt: Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Die Zwiebel in dünne Streifen schneiden. Den Knoblauch und den Ingwer fein hacken.
2. Schritt: Den Kürbis schälen und in Würfel schneiden.
3. Schritt: Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin 2-3 Minuten glasig andünsten.
4. Schritt: Dann den Ingwer und den Knoblauch sowie die rote Currypaste, Kurkuma und Currypulver hinzugeben. Umrühren und eine Minute anbraten.
5. Schritt: Dann den Butternut Kürbis hinzugeben und 3 Minuten bei starker Hitze anbraten. Dabei häufig umrühren.
6. Schritt: Die Kokosmilch, die Gemüsebrühe, die Kichererbsen und das Salz hinzugeben.
7. Schritt: Anschließend 20 Minuten bei mittlerer Hitze garen bis die Kürbiswürfel weich sind.
8. Schritt: Dann den Spinat dazugeben und für ungefähr eine Minute erwärmen bis der Spinat zusammengefallen ist. Mit schwarzem Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Mit frisch gekochtem Reis servieren. Nach Belieben mit frisch gehacktem Koriander und Chiliflocken bestreuen.
Rezeptnotizen
- Das Curry ist relativ mild, also perfekt für die ganze Familie und auch für kleinere Kinder. Wenn ihr scharfes Essen mögt, könnt ihr die Menge an Currypaste und Currypulver nach euren persönlichen Vorlieben anpassen. Außerdem könnt ihr das Curry aufpeppen, indem ihr es mit Chiliflocken oder fein gehackten Chilis (zusammen mit dem Knoblauch und dem Ingwer in die Pfanne geben) abschmeckt.
- Für das Rezept benötigt ihr Kokosmilch aus der Dose. Mit Kokosmilch aus dem Tetra Pak (wie Mandelmilch) funktioniert das Rezept nicht, weil sie viel zu dünnflüssig ist.
- Ich habe für das Curry Butternut-Kürbis verwendet, aber das Rezept funktioniert auch mit Hokkaido-Kürbis. Bei beiden Sorten kann man die Schale mit essen. Wenn ihr also wenig Zeit habt und euch die Schale nichts ausmacht, schält den Kürbis einfach nicht.
Häufig gestellte Fragen
Wie lange hält sich das Kürbis Curry?
In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt, hält es bis zu 5 Tagen.
Kann man es einfrieren?
Ja, es lässt sich sehr gut einfrieren. Lasst es vollständig abkühlen, bevor ihr es einfriert. Anschließend könnt ihr es in einem gefrierfesten Behälter bis zu 3 Monaten einfrieren.
Weitere leckere Rezepte:
- Massaman Curry
- Blumenkohl Curry
- Gemüsecurry mit Kokosmilch
- Süßkartoffel Curry
- Kichererbsen Curry
- Korma
Ich freue mich von euch zu hören!
Ich hoffe euch schmeckt das Kürbis Curry genauso gut wie uns!
Wenn ihr das Rezept ausprobiert, lasst mir einen Kommentar oder eine Sternen-Bewertung hier. Darüber freue ich mich immer!
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Kürbis Curry
Zutaten
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Teelöffel frisch gehackter Ingwer
- 2 Esslöffel rote Currypaste
- 1 Teelöffel Currypulver
- 1/2 Teelöffel Kurkuma
- 1 Dose Kichererbsen
- 1 Dose Kokosmilch
- 120 ml Gemüsebrühe
- 1 Butternut Kürbis
- 100 g frischer Spinat
- 1 Teelöffel Salz
- Pfeffer
- Saft einer Limette
- frischer Koriander
- Basmati- oder Vollkornreis, Menge nach Belieben
Anleitungen
- Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Die Zwiebel in dünne Streifen schneiden. Den Knoblauch und den Ingwer fein hacken.
- Den Kürbis schälen und in Würfel schneiden.
- Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin 2-3 Minuten glasig andünsten.
- Dann den Ingwer und den Knoblauch sowie die rote Currypaste, Kurkuma und Currypulver hinzugeben. Umrühren und eine Minute anbraten.
- Dann den Butternut Kürbis hinzugeben und 3 Minuten bei starker Hitze anbraten. Dabei häufig umrühren.
- Die Kokosmilch, die Gemüsebrühe, die Kichererbsen und das Salz hinzugeben.
- Anschließend 20 Minuten bei mittlerer Hitze garen bis die Kürbiswürfel weich sind.
- Dann den Spinat dazugeben und für ungefähr eine Minute erwärmen bis der Spinat zusammengefallen ist. Mit schwarzem Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Mit frisch gekochtem Reis servieren. Nach Belieben mit frisch gehacktem Koriander und Chiliflocken bestreuen.
Notizen
- Das Curry ist relativ mild, also perfekt für die ganze Familie und auch für kleinere Kinder. Wenn ihr scharfes Essen mögt, könnt ihr die Menge an Currypaste und Currypulver nach euren persönlichen Vorlieben anpassen. Außerdem könnt ihr das Curry aufpeppen, indem ihr es mit Chiliflocken oder fein gehackten Chilis (zusammen mit dem Knoblauch und dem Ingwer in die Pfanne geben) abschmeckt.
- Für das Rezept benötigt ihr Kokosmilch aus der Dose. Mit Kokosmilch aus dem Tetra Pak (wie Mandelmilch) funktioniert das Rezept nicht, weil sie viel zu dünnflüssig ist.
- Ich habe für das Curry Butternut-Kürbis verwendet, aber das Rezept funktioniert auch mit Hokkaido-Kürbis. Bei beiden Sorten kann man die Schale mit essen. Wenn ihr also wenig Zeit habt und euch die Schale nichts ausmacht, schält den Kürbis einfach nicht.
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